Über mich

Als ich noch ein Kind war, nannte meine Mama mich Biene. Vermutlich, weil ich süß war. An meiner Leidenschaft für Bienen kann es nicht liegen. Ich find‘ Bienen doof, seit mich eine gepikst hat. Total die Fiese, ey. Vielleicht bin ich deswegen nicht so gut in Namensfindungen. Und Bienen mag ich eigentlich doch.

Überhaupt, Medienbiene! Mega. Ich schreibe alles mögliche, hauptsächlich: Film- und Medienkritik. Beides betreibe ich meistens im Wahn und oft auch nur halbernst. Manchmal muss man affig kichern, wenn man den Spielejournalismus kritisiert oder Filme von Nicolas Winding Refn „guckt“.

Ich heiße übrigens Jannick und bin 31 Jahre alt. Meiner Meinung nach ist es wichtiger denn je, dass mit dem anhaltenden Erfolg großer Spielemagazine eine wie auch immer geartete Plattform jene Stimme erhebt, die kritisch auf GameStar, PC Games und Co blickt; eine unabhängige, professionelle Medienkritik wie man sie sonst von BILDblog oder Übermedien kennt, ist längst überfällig und sie muss weit entfernt stattfinden von Hass-Kampagnen, die sich als legitime Kritik tarnen – auch genannt: „Gamergate“.

Diese Medienkritik kann ich nicht in der gleichen Aktualität und Ausprägung leisten wie die „großen Vorbilder“, immerhin ist Medienbiene ein Hobby-Projekt. Einen klitzekleinen Teil aber kann ich beitragen, damit über manche Verfehlung der Spielepresse hier und da diskutiert wird.

Und sonst habe ich eigentlich wahnsinnig Bock auf Weltfrieden und wünsche mir insgeheim und eigentlich auch ziemlich offen, dass DIE LINKE 30 Prozent bekommt und dann alles gut wird.

Ich denke übrigens gerne in Utopien. Ein Träumer eben.

Manchmal widme ich mich auch anderen Themen, Videospielen zum Beispiel. Aber nicht so oft hier, sondern bei Polyneux. Aber schon auch mal hier.

Küsschen!

(Bei Fragen oder Anregungen: medienbiene@yahoo.com)